Festveranstaltung im Festsaal der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zum Thema „The Purpose of our Existence – Mögliche Antworten auf die zentralen Fragen des Seins“ am 7. September 2012 anlässlich des 117. Geburtstages von Ostad Elahi (Philosoph, Richter und Musiker – 1895-1974)
Die Veranstaltung fand unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Dr. Michael Häupl statt:
Musikalische Darbietung von Yulia Savrasova (Sopran) und Vasilis Tsiatsianis (Klavier): Werke von Alexander Skriabin und Richard Strauss
Eröffnungsrede „The Purpose of our Existence. Ostad Elahi. Annäherungsversuche“ von Univ.-Prof. Dr. Ernst Wolner (Herzspezialist, ehem. Leiter der klinischen Abteilung für Herz- und Thoraxchirurgie, Universitätsklinik für Chirurgie der Medizinischen Universität Wien; Präsident des Obersten Sanitätsrates der Republik, Mitglied der Bioethik-Kommission des Bundeskanzlers, Rotkreuz-Ambassador)
Videozusammenschnitt aus einer Umfrage der Gesellschaft für Ethik zum Thema des Abends
Vortrag „Die Prinzipien des Guten nach Ostad Elahi und das Recht“ von Hon.-Prof. HR Dr. Gunther Gruber (Senatspräsident des Verwaltungsgerichtshofes i.R., Honorarprofessor an der Universität Salzburg, Fachbereich Öffentliches Recht)
Vortrag „Altruismus als Sinnstifter“ von MMag. Dr. Andrea Harrich(Rechtsanwaltsanwärterin mit Schwerpunkt Zivilrecht. Von 2007 bis 2011 Universitätsassistentin am Institut für Zivil- und Unternehmensrecht der WU Wien sowie wissenschaftliche Mitarbeit am OGH. Publikationen und Vortragstätigkeit im Bereich Bankvertrags-, Zivil- und Unternehmensrecht)
Vortrag „The purpose of our existence“ von Univ.-Prof. DDr. Johannes Huber, Mediziner und Theologe, ehem. Leiter der klinischen Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Universitätsklinik für Frauenheilkunde der Medizinischen Universität Wien; ehem. Leiter der Bioethik-Kommission der Bundesregierung
Musikalische Darbietung von Tomoko Mayeda (Violine) und Theresa Ya-lin Hsu (Klavier): Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio E-Dur K. 261
Abschließende Worte von Mehdi Garadaghipour, MA, Präsident der Gesellschaft für Ethik